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Neben der Beschleunigung durch Hohlraumresonatoren, fällt dem
PS eine weitere wichtige Aufgabe zu, es unterteilt die 6
Protonenpakete, die es aus seinem Booster in zwei Schritten
erhält, in 72 Pakete. Diese sind jeweils 4 ns lang und
folgen in 25 ns Abständen. Die 6 Pakete aus dem PSB werden vom
PS bei 3,06 MHz übernommen, die dabei anliegende Spannung wird
heruntergefahren und gleichzeitig ein dreimal so schnelles System
(9,18 MHz) hochgefahren. Dadurch bilden sich 16 Pakete. Im Anschluss
erfolgt die Beschleunigung auf 25 GeV, wobei die Frequenz auf 10 MHz
angepasst wird. Dann wird die Frequenz zweimal auf 40 MHz
verdoppelt, so dass 72, 12 Nanosekunden lange, Pakete
erhalten werden. Diese werden schliesslich durch Erhöhung der
Spannung auf 4 ns gekürzt. Wie man in der Abbildung unten sehen
kann, lässt der PS zwischen zwei Paketen eine Lücke von
320 ns. Diese Pause wird benötigt, um den Kickermagneten eine
gewisse Zeit zu geben, hoch zu fahren, um dann den Strahl aus seiner
Bahn, in den nächsten Beschleuniger SPS zu leiten. Das PS beschleunigt
die 72 Protonenpackete in 3,6 Sekunden auf 25 GeV, bzw. 99.93
Prozent der Lichtgeschwindigkeit. |
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